Zusammenfassung: 7 Dinge die ich getan habe um auch meinen vierten Jahresabschluss selbst zu erstellen und wieder 4-stellig Kosten zu sparen.

Ein fester Wille, ein starkes Handlungsmotiv und eine gute Portion Mut sind der Treibstoff für deinen Erfolg! Die sieben Dinge die ich getan habe, um auch meinen vierten Jahresabschluss selbst zu erstellen und wieder 4-stellig Kosten zu sparen waren für mich damals Antrieb genug.

Jedes Jahr habe ich nun schon seit 2013 Kosteneinsparungen in Höhe von ca. viertausend Euro pro Jahr. Und das schönste ist, du kannst es auch mit meinem Videoonlinekurs schaffen. Da staunst du, nicht wahr?

Also liste ich dir hier mal auf, was du zum erreichen von mehr Jahresabschlusswissen zu anfangs tun kannst. Ich habe es für dich erarbeitet und es liegt ganz an dir zu starten.

Was den Start etwas erschwert, sind folgende Gründe:

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Was kann dein Handlungsmotiv sein?

Handlungsmotive gibt es ja wie Sand am Meer, oder liege ich da vollkommen falsch?

Zuerst ist sicherlich die Höhe des Rechnungsbetrages deines Steuerberaters zu nennen. Und mittlerweile solltest du hier schon die Vorahnung erhalten haben, dass du das bisher nicht so genau unter die Lupe genommen hast, richtig?

Und wenn ich die sage, das regelmäßig im deutschen Mittelstand Rechnungen weit über 10.000 Euro pro Jahr bezahlt werden, ohne zu Murren und ohne zu Knurren, dann ist das erst einmal erfreulich, für die Steuerberaterbranche.

Nun ist also klar, dass du in einem gewissen Rahmen verhandeln kannst. Ja, richtig, wie auf dem orientalischen Basar! Das ist möglich. Meistens wird’s nicht gemacht, da man sich zu wenig mit den Abrechnungsmodalitäten auskennt.

Ein anderes Motiv kann aber auch das Hinzulernen von bestimmten kaufmännischem Wissen sein. Oder aber eben auch den eigenen Wunsch zu befriedigen, täglich up to date zu sein, was die Liquidität, bzw. den Finanzstatus angeht. Um daraus resultierend bessere, fundiertere Entscheidungen treffen zu können.

Und wie ist es bei dir aktuell? 😉

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Wie sieht es mit deinem festen Willen aus?

„Wo ein Wille und ein dickes Bankkonto sind, da ist auch ein Weg.“ (Steven Spielberg)

Ein tolles Zitat, nicht wahr?
Und wie sieht es da mit deinem »festen Willen« aus?

Wo ein Wille ist, da ist ja bekanntlich auch ein Weg. Nur stimmt das?

Meine Erfahrung in über 30 Berufsjahren sagt aus, dass wenn du dich auf den Weg machst, dann findest du auch. Kommt dir bekannt vor? Klar, aus der Bibel, dem Buch der Bücher, Matthaeus 7:8, ...

Nun, was hat das mit dir zu tun?

Ich meine viel, denn wenn du dich nach deinem Problem und der möglichen Lösung umschaust, dann kommt die Lösung meistens dir schon entgegen. Hast du nicht manchmal auch das Gefühl? Die Absicht zu haben etwas verändern zu wollen trägt ja schon das Motiv in sich selbst! Und wenn du überzeugt bist, dein Jahresabschlusswissen, oder besser gesagt dein kaufmannswissen so richtig aufpeppen zu wollen, dann bist du doch schon überzeugt davon, das es die Lösung gibt! Und aus der Überzeugung erwächst dein Glaube und dann wird alles um dich herum dir auf deinem Weg helfen. und da dann die Realität auch nur aus Ursache und Wirkung besteht wird deine Überzeugung, dein Zielwunsch sich in absehbarer Zeit erfüllen. Ist das nicht wunderbar erklärt? Und wenn du dann stetig am Ball bleibst und der Sache energie gibst, tja, was kann das Universum dann anderes tun, als dir deinen Wunsch zu erfüllen.

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Wie musst du organisiert sein, hast du einen Plan?

Das mit den Plänen ist so eine Sache.
Ich kenne viele Chef´s, dass sind Perfektionisten und die suchen immer die einhundert Prozent, vorher fangen die nicht an.

Und dann gibts natürlich noch die ganz schnellen Leute, die haben keine Geduld und übereilen dann alles und jedes.

Der gesund Menschenverstand sagt, nimm das Pareto-Prinzip. Also versuche dir die zwanzig Prozent der wichtigsten Punkte zu erarbeiten und dann hats du einen Wirkungsgrad von achtzig Prozent.

Und weisst du ws das schöne an meinem Videokurs: Jahresabschluss selber machen ist? Ich habe das schon getan!

Ja, richtig, du hast in sieben aufeinanderfolgenden modulen alles was dein Herz begehrt. du musst dich nicht nochmals selber hinsetzen und das Rad noch einmal erfinden. Es ist schon da!

Die Jahresabschlussmodule sind so organisiert und unterliegen meinem Plan, wie du am besten und schnellsten dein Kaufmannswissen auffrischt.

Die Themen:

  1. Bilanz,
  2. Gewinn-und Verlustrechnung,
  3. BWA,
  4. Anlagenspiegel,
  5. Datev,
  6. Kontierungsrahmen,
  7. Debitoren- Kreditoren- und Sachkonten,
  8. Umsatzsteuervoranmeldung,
  9. Lohnsteueranmeldung,
  10. Körperschaftssteuer,
  11. Gewerbesteuer und
  12. deiner privaten Einkommenssteuer, usw.

Das nenne ich mal endlich einhundert Prozent übersichtlich!

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Wie erkennst du deinen richtigen Weg?

Gegenfrage: "Wie erkennst du deinen falschen Weg?"

Siehst du, erst im nachhinein ist eine Bewertung möglich.

Was du tun kannst ist folgendes:

  1. Einen Plan haben.
  2. Es zu tun!
  3. Das Ergebnis zu überprüfen, ob du zielorientiert bist, bzw. wie groß die Abweichungen sind. Eine Bewertung der abweichung in Euro und Zeiteinsatz ist immer angebracht!
  4. Ein Thermometer selber zu haben. Soll heißen, dass du es Messen, Überprüfen, kannst.
  5. Danach eine Nachjustierung vornimmst.
  6. FERTIG und wieder von vorne anfangen

Wenn alles stimmt und du eng deine Zeitintervalle setzt, dann sind die Abweichungen im Zielkorridor des Erlaubten drin, prima für dich.

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Wann triffst du die Entscheidung?

Auf welcher Basis triffst du deine Entscheidung?

Was sind die Kriterien?
Hast du alles bedacht? Auf Vollständigkeit überprüft?
Was sind deine K.O.-Kriterien?

Was ist dein Status Quo?
Was darf auf gar keinen Fall passieren?
Und was soll traditionell bleiben?
Was kann, muss, soll sich verändern?

Alles gute und hilfreiche Fragen, nicht wahr?

Wenn du zögerst, dann bist du nicht bereit den Preis zu zahlen. Und du bist auch nicht bereit den Preis des Gewinns zu nehmen!!

Genau aus diesem Grund macht die Deutsche Bank ein eigenes Risikoprofil zu ihrer täglichen Liquiditätsfrage und überprüft das auch, siehe Artikel:
Risiken werden im Rahmen einer definierten Risikotoleranz eingegangen;

Und eine Risikoinventur erscheint mir angebracht...

Es geht aber auch einfaches Risikomangement ala timevolution:

  1. Risiken identifizieren
  2. Risiken bewerten
  3. Risiken priorisieren
  4. Risiken steuern
  5. Risiken überwachen
  6. Risiken berichterstattenUnd nun setze doch deine Risikopolitik und -Strategie in Kraft!

Wenn du dann noch einen zeitlichen Rahmen von zwei bis acht Kalenderwochen in deiner Risikopolitik setzt, tja dann bist du so gut wie die Deutsche Bank.

Schau dir gern auch noch meinen blogartikel zum Thema: Papiergeld abschaffen? an.

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Was muss gelernt werden?

Meine Antwort auf, was musst du erlernen zum Jahresabschluss, bzw. zum professionellem Kaufmannswissen fällt echt nebelig aus, ES KOMMT GANZ DARAUF AN.

 

Wartest du noch darauf, bis du dich für eine Sache wirklich gut vorbereitet fühlst?

Du schaust dir zwar deine BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung) einmal im Monat an, mehr aber auch nicht.

Die Chancen sich als Kaufmann zu verbessern nutzt du nicht, sondern läufst all die Jahre nur so mit. Als hinzulernender Meinungsmacher positionierst du dich nicht und das merkt dein Banker und auch dein Steuerberater sehr wohl!

Du hast keine klare Vorgehensweise, keine Strategie wie du die Geheimnisse des Kaufmannswissens nutzen willst um zum Beispiel deine Liquidität zu verbessern, deinen Dispokredit aus dem negativem Bereich ins Haben zu führen und somit deinem Umfeld zu zeigen, jawohl ich hab hinzugelernt.

Meistens bist du täglich mit deiner Produktion von Kunde-A und danach mit dem Auftrag von Kunde-B beschäftigt. Oder du bist gerade im Auto zu einem neuen Auftraggeber unterwegs. Oder irgendetwas anderes kommt als Querschuss dazwischen und somit hast du halt keine Zeit, nicht wahr?

Und dann kommt schon wieder der Kontoauszug und sagt nichts Gutes aus! Und du weißt, dein Banker wird wohl auch demnächst ein Gespräch (?).

Und du ahnst schon und willst eigentlich auch unbedingt etwas tun und mehr vom Zahlensalat, sprich BWL wissen!

Aber was ist relevant, für dich?

Und du verpasst ganz eindeutig die Chance dich fokussierter  weiterzubilden, also dich weiter kaufmännisch zu qualifizieren. Und das meine ich selbstverständlich nur in einem fachlichem Gesamtverständnis.

Und versteh mich bitte richtig, wenn du dich entschieden hast »in deiner Firma zu arbeiten« dann ist das auch in Ordnung. Erfolgreichere Unternehmenslenker denken da etwas anders, »die Arbeiten an dem Unternehmen, anstatt in dem Unternehmen«! Vielleicht solltest du dich nochmals fragen: „Warum habe ich meine Firma?“ Was will ich damit erreichen?

„Und gibt es denn überhaupt Probleme, die ich nicht lösen kann?“

Du schaust dir zwar deine BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung) einmal im Monat an, mehr aber auch nicht.

Die Chancen sich als Kaufmann zu verbessern nutzt du nicht, sondern läufst all die Jahre nur so mit. Als hinzulernender Meinungsmacher positionierst du dich nicht und das merkt dein Banker und auch dein Steuerberater sehr wohl!

Du hast keine klare Vorgehensweise, keine Strategie wie du die Geheimnisse des Kaufmannswissens nutzen willst um zum Beispiel deine Liquidität zu verbessern, deinen Dispokredit aus dem negativem Bereich ins Haben zu führen und somit deinem Umfeld zu zeigen, jawohl ich hab hinzugelernt.

Meistens bist du täglich mit deiner Produktion von Kunde-A und danach mit dem Auftrag von Kunde-B beschäftigt. Oder du bist gerade im Auto zu einem neuen Auftraggeber unterwegs. Oder irgendetwas anderes kommt als Querschuss dazwischen und somit hast du halt keine Zeit, nicht wahr?

Und dann kommt schon wieder der Kontoauszug und sagt nichts Gutes aus! Und du weißt, dein Banker wird wohl auch demnächst ein Gespräch (?).

Und du ahnst schon und willst eigentlich auch unbedingt etwas tun und mehr vom Zahlensalat, sprich BWL wissen!

Aber was ist relevant, für dich?

Und du verpasst ganz eindeutig die Chance dich fokussierter  weiterzubilden, also dich weiter kaufmännisch zu qualifizieren. Und das meine ich selbstverständlich nur in einem fachlichem Gesamtverständnis.

Und versteh mich bitte richtig, wenn du dich entschieden hast »in deiner Firma zu arbeiten« dann ist das auch in Ordnung. Erfolgreichere Unternehmenslenker denken da etwas anders, »die Arbeiten an dem Unternehmen, anstatt in dem Unternehmen«! Vielleicht solltest du dich nochmals fragen: „Warum habe ich meine Firma?“ Was will ich damit erreichen?

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Wie kompetent ist die Information von außen?

Aufgrund der ganzen Signale die täglich auf dich einprasseln hast du das Gefühl, dass du viel Zeit und Energie in dein Tagesgeschäft stecken musst und du einfach mit deiner Zeit nicht so recht auskommst um dir mal ein »paar Zeitfenster«  für Kaufmann-Wissenserweiterung zu geben! Jawohl, dir zu geben, zu gönnen!

Du investierst in die falsche Richtung!

Kennst du den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz?

Du lachst?

All right!

Die kleine Erklärung kommt etwas später.

Aber zurück zum Thema. Du setzt deine Prioritäten täglich, ich würde mal sagen, „suboptimal“.

Und sicherlich spielt die Geduldsfrage auch eine Rolle, denn wir Menschen wollen immer alles und das SOFORT.

Der qualifizierte und strukturierte Aufbau von professionellem Jahresabschlusswissen beinhaltet unglaublich viel Kaufmannwissen! Selbstredend, oder?

Auch wichtig erscheint mir dir zu sagen, das du da eher langfristiger, zumindest mittelfristiger denken und agieren darfst. Erst dann stellt sich nachhaltig sehr viel mehr Erfolg für dich ein! Deine innere Haltung und deine Absicht, also dein Handlungsmotiv sind ja auch nicht radikal kurzfristig, oder?

Insofern willst du doch kontinuierlich und „Step by Step“ dein Know how anheben, richtig?

Gut, und deshalb brauchst du einen Kursus der dir das zeigt!

Dein Ziel darf es nicht sein, dass Unbekannte, sprich die unbekannte Struktur der Lerneinheiten finden zu wollen! Diese Vorgedanken habe ich mir mit den 7-Lernmodulen gemacht!

Hier folgt nun für dich eine Aufzählung der Video-Lernmodule hinsichtlich Kaufmannwissen:

 

  1. Modul-0: Hier findest du den richtigen Einstieg ins Thema. Ich gebe dir Hinweise, wie der Videokurs für dich optimal zu durchlaufen ist. Und ich stelle mich dir kurz vor.
  2. Modul-1: Wir checken kur, ob du Einsteiger, Fortgeschrittener bist.
  3. Modul-2: Was darfst du lernen? Bilanzen richtig lesen. Gewinn und Verlust... Einführung Buchhaltung
  4. Modul-3: Erste Vorbereitungen. IST-Situation? Finanzbuchhaltungskenntnisse? Kontenpläne? Software?
  5. Modul-4: Nun geht´s los! Geschäftsjahr. Elsteronline. FiBu-Software, welche?
  6. Modul-5: CONTROLLING. 5 Kennzahlen. Ertragskrise? Kurskorrektur?
  7. Modul-6: Pausibilität! Das Buchen... Kontenrahmen. GuV. Bilanz. BWA
  8. Modul-7: JAHRESABSCHLUSS. Ergebnismitteilung. Dokumente... Veröffentlichen im Bundesanzeiger.

Ich zeige dir von Anfang an, wie du was in welcher Reihenfolge einfach und schnell und mit unglaublicher Aussagekraft für dich lernen kannst.

Dann arbeitest du dich Stück für Stück durch das Schauen der Videos vor. Gleichzeitig schaust du in deine Buchhaltung, oder arbeitest mit meinem Softwaretipp dich ein. Es geht echt easy!

Dein Engagement wird sich in klingender Münze auszahlen, versprochen!
Auch wenn es eben nicht dein Ziel ist, den eigenen Jahresabschluss sofort selber machen zu können. Denn es geht doch nicht um das Papier-Handout, sondern um den Zuwachs deines kaufmännischen Wissens und das kannst du täglich nutzbringend verwenden!

Du wirst sehen, es funktioniert.

Und wenn du nicht 100% überzeugt sein solltest, dann hast du doch immer noch die uneingeschränkte 60-tage-Geld-zurück-Garantie, nutze sie jetzt. Hol dir das in Deutschland einmalige Produkt.

JA ICH SCHAU ES MIR JETZT AN »

Ich habe all mein Wissen als Unternehmens-Analytiker, Bilanzanalyse, Bilanzkritik und Bilanzpolitik dort in komprimierter Form für normal intelligente Menschen hineingegeben. Also kein Steuerfachchinesisch, sondern gesunden Menschenverstand angewendet.

Und hier noch die Rätsel-Auflösung bzgl. Effektivität und Effizienz.

Beispiel:

  1. Porscheauto fährt von Hamburg nach München, mit 250 km/h von 300 möglichen km/h (Kilometer pro Stunde)
  2. Der Motor kann 300 km/h abgeben.

Erklärung:
Nun fahren die meisten Unternehmer die ich kenne gern schnell, also sagen wir mal mit 250 Sachen.

Nur leider stimmt oft die Richtung nicht!

Es ist also extrem in-effektiv, wenn ich von Hamburg nach München fahre und eigentlich nach Schleswig-Holstein, in die schöne Stadt Kiel hin muss! (Anvisieren des Ziels!)

Und wenn ich dann die ganze Power des Motors fast nutze, indem ich mit 250 km/h von 300 in die falsche Richtung fahre, tja, dann ist es doppelt schlecht!

Oder wie siehst du das?

Ich vertraue darauf dir geholfen zu haben, damit du besser verstehst, warum du noch nicht so ein professionelles Kaufmannwissen zum Jahresabschluss hast, wie es sein könnte.

 

Und nun bist du an der Reihe: Welcher der Tipps hat dir am meisten geholfen? Hinterlasse einen Kommentar, ich freu mich drauf!

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