Du findest den richtigen Einstieg zum Jahresabschluss nicht.

Alle 10 Jahre mal auf ein Seminar gehen, ein Buch zum Thema Controlling lesen, oder auch nur sporadisch mal ein Hörbuch hören? Meinst du das das ausreicht um am Ball zu bleiben?

Wenn du dein Kaufmannswissen zum Thema "JAHRESABSCHLUSS SELBER MACHEN" aufpolieren willst, ist Motivation und Beständigkeit das A und O! Immer wieder werde ich gefragt: „Ralf, wie baue ich schnell mein Jahresabschlusswissen auf?“ Und meine Antwort ist immer dieselbe: Indem du regelmäßig hochwertige Kurse besuchst, dich coachen lässt, oder sehr guten Content (Inhalt) dir einverleibst, der deinem Situationszustand entspricht. Denn das musst du tun, um Stück für Stück zu wachsen – sprich um Know how zu bekommen, damit du später dich wirklich mit deinem oder Steuerberater oder Banker unterhalten kannst.

Ist es bei dir aktuell so, dass Rechnungen schreiben, Lieferscheine erfassen, Bon´s und Co. als erstes von der To do-Liste gestrichen werden, wenn viel zu tun ist?

Wenn du dein kaufmännisches Wissen um die Gewinn-und Verlustrechnung, sowie dem Bilanzieren, aufpeppen möchtest, sollte dein Buchhaltung eine sehr hohe Priorität bekommen, keine niedrige. Ein tägliches Zeitfenster hilft übrigens dabei. Wenn du es schaffst täglich 15 Minuten deine Buchhaltung auf dem Laufenden zu halten, hebst du dich auch automatisch von deinen Mitbewerbern ab. Und ich verrate dir jetzt ein kleines Geheimnis: Denen fällt das mit Sicherheit auch nicht so leicht 😉

Du denkst, dass ist zu schwierig, das schaff ich nicht.

Hast du das schon einmal gehört?
Egal was du denkst, du hast recht damit!

Nun, ich will hier keine schlauen Sprüche klopfen, denn wenn du dich an all deine Erfolge erinnerst und die mal aufschreibst, dann wird dir klar, dass wenn du es dir wirklich ernsthaft vorgenommen hast, du immer, ich wiederhole, du immer dein Ziel erfolgreich erreicht hast! Stimmts?

Na siehst du!
Und nur weil dir dieses Thema des Jahresabschlusses einfach selbst gemacht suspekt ist, ich meine undurchsichtig bzw. unüberschaubar, nur deshalb traust du dich nicht?
Das mutet ja an echter Hilflosigkeit an! Und genau das war ich damals, also 2014, wo mich mein Steuerberater im Stich ließ und ich gezwungen war, selber meinen Jahresabschluss zu erstellen und meinem Finanzamt zu geben!

Aber ist das denn bei dir JETZT der Fall? Bist du in Zeitnot? Dann hast du hier mit meinem Angebot erst recht eine für dich richtige Lösung und im Ernstfall helfe ich dir, sozusagen »Hilfe zur Selbsthilfe«, was hältst du davon? Na prima, dass hätten wir also geklärt!

Du traust dich nicht weiter zu Lernen.

Das Leben ist ständiges Hinzulernen, nicht wahr?
Und manch ein Mensch landet als »sprechender Papagei, Tschuldigung, wollte sagen: „Als Professor“, an einer Universität.
Warum ich das so sage?

Eigentlich auch ganz einfach, kennst du eine Black Box?
Das Ding aus einem Flugzeug? Und man sucht es, wenn es einen Flugzeugabsturz gegeben hat, mit allen Mitteln richtig? Und man findet die Black Box. Und dann wird der Inhalt ausgelesen und dann mit der Flugroute abgeglichen. Ebenso mit allen aufgezeichneten Daten, Fluggeschwindigkeit, Flughöhe, und all die anderen Parameter und das Ganze auch noch in zeitlicher Reihenfolge, schön hintereinander!

Und dann zieht irgendein Gutachter seine Schlussfolgerungen, warum das Flugzeug verunglückte!

Warum ich dir das hier beschreibe? Auch klar, nicht wahr? Ist es nicht so, dass unsere »liebe Regierung« uns seit Jahren mit einer „auf einen Bierdeckel passenden Steuererklärung« veräppelt?
Und das jeder Bürger meint, das das bestehende System und vor allem seine über fünfhundert Steuerausnahmeregelungen für ihn das Beste sind?

Ich zitiere hier einmal Auszüge aus dem Internet von: (Quelle: SpiegelOnline-Wirtschaft) :

 „Radikales Steuerkonzept Kirchhof feiert seine Bierdeckel-Revolution

Paul Kirchhof startet einen neuen Versuch, das Steuersystem radikal zu reformieren - und bekommt Rückendeckung von der FDP. Er sei "optimistisch", dass sein neuestes Konzept jetzt umgesetzt werde, sagt der Heidelberger Professor. Auch die französische Revolution habe ihre Zeit gebraucht.

WEITERLESEN

Köln - Paul Kirchhof ist zurück: Der Mann, dessen Reformeifer Angela Merkel 2005 fast die Kanzlerschaft gekostet hätte, nimmt einen neuen Anlauf zu einer radikalen Steuerwende. Noch immer propagiert er einen Einheitssteuersatz von 25 Prozent. Die Fiskalgesetze will er von 33.000 auf 146 Paragrafen zusammenstutzen ( eine Übersicht seines neuen Konzepts finden Sie hier).

Dass seine Reformkonzepte sich bislang nicht durchsetzen konnten, stört den Heidelberger Professor und ehemaligen Bundesverfassungsrichter nach eigenem Bekunden nicht. Er glaubt weiter an die Vision einer bürgerlichen Steuererklärung, die auf einen einzigen Bierdeckel passen würde. “  ( ssu/dapd )

Nochmals die Quelle: ( http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/radikales-steuerkonzept-kirchhof-feiert-seine-bierdeckel-revolution-a-771006.html ).

Warum ich das hier schreibe wird nun klarer! ES IST NICHT EINFACH!
Deshalb die 33.000 Gesetze!
Aber das hält mich keineswegs ab, dir einen erstklassigen Video-Onlinekurs an die Hand zu geben, der sich von A bis Z mit dem Jahresabschluss einer GmbH befasst (andere Firmierungsformen sind vom Prinzip her ähnlich). Das Erstellen und Aufstellen einer Bilanz, einer Gewinn- und Verlustrechnung, usw., sind ähnlich.

Dein Kaufmannswissen ist nicht das, was du brauchst.

Damit dein Kaufmannswissen seine Aufgabe erfüllt – als Know how für deine Zahlenarbeit zu dienen und möglichst viel aus deiner Firma herauszuholen – muss es natürlich auch dem Wissen von Profis entsprechen.

Und nun höre ich dich förmlich vor deinem Personalcomputer mit Sorgenfalten auf der Stirn seufzen: „Ja, aber woher weiß ich denn was ich brauche?“

Ganz einfach: Indem du etwas in dich gehst und dich fragst, wo ist meine Schwachstelle, oder wo ist der berühmte Flaschenhals? Wo die Black Box?

Und da sich das in der grauen Theorie leicht sagen lässt, aber in der Praxis schwierig ist, habe ich einen Schnuppervideokurs, natürlich gratis, für dich eingerichtet. Sieben Videos zeigen dir genau zu diesem Thema deinen Einstieg.

Oder du kannst auch meinen Artikel darüber lesen wie du mit einer einfachen Technik deinen Flaschenhals findest.

1. Ziellosigkeit führt zu Planlosigkeit.
2. Planlosigkeit führt zu keinen Erfolgserlebnissen.
3. Keine Erfolgserlebnisse führen zu Minderwertigkeitsgefühlen.
4. Minderwertigkeitsgefühle führen zur Schaffenslähmung!

Und um Schaffenslähmung zu vermeiden fang einfach mit einem Bleistift hinterm Ohr an und schreibe mal auf, was du zum Thema Jahresabschluss bzw. zu deinem Kaufmannswissen so weißt.

Also hier mal die ersten Fragen zum annähern:

• Also wie konkret schätzt du dein Wissen um das Kontieren in der Finanzbuchhaltung ein?
• Wieviel weißt du zum Thema Bilanz?
• Auf welcher Seite steht das Eigenkapital, Passiva oder Aktiva?
• Was beinhaltet der Kontenrahmen der Datev?
• Was bedeutet SKR03 oder SKR04?
• Wie wird das Ergebnis der Gewinn-und Verlustrechnung in die Bilanz übernommen?
• Welche Finanzbuchhaltungssoftware ist für dich geeignet?
• Oder brauchst du ein Warenwirtschaftssystem?
• Wie checkst du die Rechnung deines Steuerberaters?
• Warum zahlst du Steuern?
• Kennst du die für dich mögliche Gewinnmaximierung?
• Welche Dokumente will das Finanzamt?
• Wie funktioniert das mit dem Elsteronlineportal?
• Und wie funktioniert das mit dem veröffentlichen beim Bundesanzeiger?
• Und wie maximiert man die Liquidität?

Na, wie schaut´s aus? Hast du Defizite erkannt, die du ausgleichen möchtest, ohne gleich ein BWL-Studium zu betreiben?

O.K., dann kann ich dir nur sagen: Hole dir die 17 Punkte Checkliste, damit du weiter vorankommst und du dein verdientes Geld behältst.

Und hol dir einfach den Online-Videokurs und hol dir auch das Liquiditäts-Gratiswebinar mit dem Arbeitstitel: „Sind Sie mit der Liquidität Ihres Unternehmens zufrieden?“

Als Einleitung zum Webinar steht folgendes:
Wussten Sie, dass die Liquidität von 95% aller Unternehmen durch Optimierung der 'kaufmännischen Themen' um bis zu 70% gesteigert werden kann? Das bedeutet, d​ass die liquiden Mittel bei gleichem Arbeitsaufwand um bis zu 70% erhöht werden kann - einfach nur dadurch, dass "Wachstum zu Kosten" in Gleichklang gebracht wird. Unsere Experten bei timevolution, Abteilung Business Consulting haben sich darauf spezialisiert, diese 70% ungenutzten Potentials frei zu legen. In dem hier angebotenen Webinar zeigt Ihnen Dipl.-Ing. Ralf Müller, Senior Consultant bei timevolution, mit welchen einfachen Tipps Sie es ganz alleine schaffen, die Effizienz Ihres Unternehmens - und damit Ihren Gewinn - zu erhöhen.

Du siehst es doch hier schon, wie ich es mache! Dieser Blogartikel und die Gratis-Kostproben. Alles wird dir auf alle Fälle weiterhelfen und ist zudem fundiert, garantiert

Aber das Video-Training bei timevolution ist echt premium und geht wirklich in die Tiefe und beinhaltet detaillierte Lehrvideos, wie du ganz konkret mehr zur Bilanz, Gewinn-und Verlustrechnung und der Ergebnisverwendung herausfindest und bietet Zusatzmaterial wie Checklisten, Musterbeispiel eines kompletten GmbH-Jahresabschlusses, eine Übersicht der gängigsten GmbH-Paragraphen, eines Muster-Gesellschafterbeschlusses und vieles mehr. Das ist das Produkt: »Jahresabschluss einfach selber machen« richtig den Jahresabschluss machen

Die Lösungsfokussierung zu deinem Kaufmannswissen ist also hier gegeben!

Du findest die für dich geeignete Lösung nicht.

Du gibst deine Finanzbuchhaltungsbelege schön gesammelt, natürlich datumsmäßig sortiert, im Ordner an deinen Steuerberater.

Einmal monatlich gibst du ab.

Damit gibst du auch dein mögliches Expertenwissen, dass Kaufmannswissen ab! Ist dir das klar?

Du bist zwar einigermaßen fundiert in deinem Kaufmannswissen mit einem kleinen Tiefgang, aber letztendlich kommt deine Botschaft nur bei dir an.
Denn nur du weißt um die vom Kunden bezahlten Rechnungen (deine Forderungen) und der selber bezahlten Lieferantenrechnungen (deine Verbindlichkeiten) bescheid und das per eigener Kopfrechnung.

Selbstverständlich nur bei dir im Kopf.
Solltest du mal 8 Wochen ausfallen, gibt es Probleme in der Firma.

Denn der Ordner verbleibt ja ca. vier bis 6 Wochen im Steuerberaterbüro und erst nach ca. 6 Wochen bekommst du dann deine »betriebswirtschaftliche Aufstellung (BWA)«.
Ist ja unglaublich zeitnah, deine Zahlenwelt. Kommt dir das vielleicht irgendwie bekannt vor?

Ob das dein Mitbewerber auch so macht?

Auch hier heißt die Lösung wieder: Hinsetzen, sich Gedanken machen, wie erfolgreiches, weil punktgenaue Finanzbuchhaltung aussehen könnte, ohne viel Aufwand!

Anmerkung: Experten-Chinesisch 'à la Steuerberater' ist in den meisten Fällen fehl am Platz. Stattdessen willst du so deine Zahlen verbuchen (kontieren), dass du das verstehst.

Ürigens: Dieses „Experten-Chinesisch“ habe ich durchaus auch drauf. Allerdings mögen meine Kunden Erklärungstexte- und Videos, die gleichsam bildend, aber auch unterhaltsam sind. Was ein Glück für mich, oder? 😉

Du folgst statt voranzugehen.

Du schaust dir zwar deine BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung) einmal im Monat an, mehr aber auch nicht.

Die Chancen sich als Kaufmann zu verbessern nutzt du nicht, sondern läufst all die Jahre nur so mit. Als hinzulernender Meinungsmacher positionierst du dich nicht und das merkt dein Banker und auch dein Steuerberater sehr wohl!

Du hast keine klare Vorgehensweise, keine Strategie wie du die Geheimnisse des Kaufmannswissens nutzen willst um zum Beispiel deine Liquidität zu verbessern, deinen Dispokredit aus dem negativem Bereich ins Haben zu führen und somit deinem Umfeld zu zeigen, jawohl ich hab hinzugelernt.

Meistens bist du täglich mit deiner Produktion von Kunde-A und danach mit dem Auftrag von Kunde-B beschäftigt. Oder du bist gerade im Auto zu einem neuen Auftraggeber unterwegs. Oder irgendetwas anderes kommt als Querschuss dazwischen und somit hast du halt keine Zeit, nicht wahr?

Und dann kommt schon wieder der Kontoauszug und sagt nichts Gutes aus! Und du weißt, dein Banker wird wohl auch demnächst ein Gespräch (?).

Und du ahnst schon und willst eigentlich auch unbedingt etwas tun und mehr vom Zahlensalat, sprich BWL wissen!

Aber was ist relevant, für dich?

Und du verpasst ganz eindeutig die Chance dich fokussierter  weiterzubilden, also dich weiter kaufmännisch zu qualifizieren. Und das meine ich selbstverständlich nur in einem fachlichem Gesamtverständnis.

Und versteh mich bitte richtig, wenn du dich entschieden hast »in deiner Firma zu arbeiten« dann ist das auch in Ordnung. Erfolgreichere Unternehmenslenker denken da etwas anders, »die Arbeiten an dem Unternehmen, anstatt in dem Unternehmen«! Vielleicht solltest du dich nochmals fragen: „Warum habe ich meine Firma?“ Was will ich damit erreichen?

„Und gibt es denn überhaupt Probleme, die ich nicht lösen kann?“

Du baust keine langfristige Kaufmannsqualität auf.

Aufgrund der ganzen Signale die täglich auf dich einprasseln hast du das Gefühl, dass du viel Zeit und Energie in dein Tagesgeschäft stecken musst und du einfach mit deiner Zeit nicht so recht auskommst um dir mal ein »paar Zeitfenster«  für Kaufmann-Wissenserweiterung zu geben! Jawohl, dir zu geben, zu gönnen!

Du investierst in die falsche Richtung!

Kennst du den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz?

Du lachst?

All right!

Die kleine Erklärung kommt etwas später.

Aber zurück zum Thema. Du setzt deine Prioritäten täglich, ich würde mal sagen, „suboptimal“.

Und sicherlich spielt die Geduldsfrage auch eine Rolle, denn wir Menschen wollen immer alles und das SOFORT.

Der qualifizierte und strukturierte Aufbau von professionellem Jahresabschlusswissen beinhaltet unglaublich viel Kaufmannwissen! Selbstredend, oder?

Auch wichtig erscheint mir dir zu sagen, das du da eher langfristiger, zumindest mittelfristiger denken und agieren darfst. Erst dann stellt sich nachhaltig sehr viel mehr Erfolg für dich ein! Deine innere Haltung und deine Absicht, also dein Handlungsmotiv sind ja auch nicht radikal kurzfristig, oder?

Insofern willst du doch kontinuierlich und „Step by Step“ dein Know how anheben, richtig?

Gut, und deshalb brauchst du einen Kursus der dir das zeigt!

Dein Ziel darf es nicht sein, dass Unbekannte, sprich die unbekannte Struktur der Lerneinheiten finden zu wollen! Diese Vorgedanken habe ich mir mit den 7-Lernmodulen gemacht!

Hier folgt nun für dich eine Aufzählung der Video-Lernmodule hinsichtlich Kaufmannwissen:

1. Modul-0: Hier findest du den richtigen Einstieg ins Thema. Ich gebe dir Hinweise, wie der Videokurs für dich optimal zu durchlaufen ist. Und ich stelle mich dir kurz vor.
2. Modul-1: Wir checken kur, ob du Einsteiger, Fortgeschrittener bist.
3. Modul-2: Was darfst du lernen? Bilanzen richtig lesen. Gewinn und Verlust... Einführung Buchhaltung
4. Modul-3: Erste Vorbereitungen. IST-Situation? Finanzbuchhaltungskenntnisse? Kontenpläne? Software?
5. Modul-4: Nun geht´s los! Geschäftsjahr. Elsteronline. FiBu-Software, welche?
6. Modul-5: CONTROLLING. 5 Kennzahlen. Ertragskrise? Kurskorrektur?
7. Modul-6: Pausibilität! Das Buchen... Kontenrahmen. GuV. Bilanz. BWA
8. Modul-7: JAHRESABSCHLUSS. Ergebnismitteilung. Dokumente... Veröffentlichen im Bundesanzeiger.

Ich zeige dir von Anfang an, wie du was in welcher Reihenfolge einfach und schnell und mit unglaublicher Aussagekraft für dich lernen kannst.

Dann arbeitest du dich Stück für Stück durch das Schauen der Videos vor. Gleichzeitig schaust du in deine Buchhaltung, oder arbeitest mit meinem Softwaretipp dich ein. Es geht echt easy!

Dein Engagement wird sich in klingender Münze auszahlen, versprochen!
Auch wenn es eben nicht dein Ziel ist, den eigenen Jahresabschluss sofort selber machen zu können. Denn es geht doch nicht um das Papier-Handout, sondern um den Zuwachs deines kaufmännischen Wissens und das kannst du täglich nutzbringend verwenden!

Du wirst sehen, es funktioniert.

Und wenn du nicht 100% überzeugt sein solltest, dann hast du doch immer noch die uneingeschränkte 60-tage-Geld-zurück-Garantie, nutze sie jetzt. Hol dir das in Deutschland einmalige Produkt.

Ich habe all mein Wissen als Unternehmens-Analytiker, Bilanzanalyse, Bilanzkritik und Bilanzpolitik dort in komprimierter Form für normal intelligente Menschen hineingegeben. Also kein Steuerfachchinesisch, sondern gesunden Menschenverstand angewendet.

Und hier noch die Rätsel-Auflösung bzgl. Effektivität und Effizienz.

Beispiel:

1. Porscheauto fährt von Hamburg nach München, mit 250 km/h von 300 möglichen km/h (Kilometer pro Stunde)
2. Der Motor kann 300 km/h abgeben.

Erklärung:
Nun fahren die meisten Unternehmer die ich kenne gern schnell, also sagen wir mal mit 250 Sachen.

Nur leider stimmt oft die Richtung nicht!

Es ist also extrem in-effektiv, wenn ich von Hamburg nach München fahre und eigentlich nach Schleswig-Holstein, in die schöne Stadt Kiel hin muss! (Anvisieren des Ziels!)

Und wenn ich dann die ganze Power des Motors fast nutze, indem ich mit 250 km/h von 300 in die falsche Richtung fahre, tja, dann ist es doppelt schlecht!

Oder wie siehst du das?

Ich vertraue darauf dir geholfen zu haben, damit du besser verstehst, warum du noch nicht so ein professionelles Kaufmannwissen zum Jahresabschluss hast, wie es sein könnte.

Und nun bist du an der Reihe: Welcher der Tipps hat dir am meisten geholfen? Hinterlasse einen Kommentar, ich freu mich drauf!