FALLSTUDIE-PRODUKT-LAUNCH-JAHRESABSCHLUSS - Angst vorm Jahresabschluss?

DIE SCHOCKIERENDE WAHRHEIT ÜBER JAHRESABSCHLUESSE.


Angst vor dem Jahresabschluss musst du nicht haben!

Ich geb es zu, ich hatte einmal Angst vorm Jahresabschluss!

Aber eigentlich war es mehr die Angst es nicht rechtzeitig, also fristgerecht den Papierjahresabschluss meinem Finanzamt zu geben! Mein Steuerberater ließ mich damit damals allein. Und ich wusste nicht, wie das ganze Prozedere somit für mich ablaufen muss. Ein bischen Mut gehörte für mich sicherlich dazu und so stellte ich mich meiner Angst und meinem Thema!

Ich fragte mich, was will das Finanzamt haben? Und wie? Muss es die e-Bilanz jetzt sein? Die elektronische Bilanz (e-Bilanz) kann automatisch aus einer Finanzbuchhaltungssoftware generiert werden.

Weiter fragte ich mich, wie sind denn meine Finanzbuchhaltungskenntnisse und was fehlt mir an Wissen? So wollte und habe ich abgeschätzt, ob ich das überhaupt hinbekomme.

Nun, ich verbuchte ja die Geschäftsvorfälle schon seit sechs Jahren und so viele unterschiedliche Buchungsarten (Kontierungsnummern) hatte ich ja gar nicht. Und meine Software zeigte mir ja die bis dahin relevanten Kontierungsnummern, jede Woche in der BWA an. Also fasste ich den Entschluss es angehen zu wollen.

Die Tatsache, dass man mit einer tagesaktuellen Finanzbuchhaltungssoftware auch alle anderen kaufmännischen Fragen für sich damit parat und zur Hand hat war mir damals noch nicht so ganz klar.

Auch fragte ich mich, welche Vorlagen stehen mir zur Verfügung, was habe ich. Und logischerweise holt man sich zuerst einmal die Papierunterlage vom eigenen Steuerberater und schaut sich die mal genauer an, um zu verstehen was wohl relevant sein könnte.
Und da ich kein Rechtsanwalt war, bzw. bin, war auch klar, das es paragraphentechnisch auch in Ordnung sein muss, wenn ich das mache.
HGB (Handelsgesetzbuch) und so weiter...

Also machte ich mich erst einmal an meine vorliegende Papierunterlage her. Vorlage einer GmbH. Und diese bildete ich im PowerPoint, "Seite für Seite" nach. (Kannst du auch als upsell-Produkt gleich miterwerben.)

Puh, das war echt Arbeit!

Als das dann fertig war, habe ich mir mal angeschaut, was sich so jedes Jahr, also jedes Geschäftsjahr ändert und habe das rot markiert und mich gefreut, denn das war nicht viel.

Das Zahlenwerk, ja klar!
Aber sonst war da nichts.

Tja und so verlor sich meine Anfangsangst immer mehr. Und nach meiner damaligen Einschätzung bekam ich das Gefühl, ja Ralf, dass kannst du erfolgreich hinbekommen und deinen Jahresabschluss tatsächlich selbst erstellen!

Gut, die laufende Buchhaltung war kein Problem. Auch die Lohnbuchhaltung nicht, da einmal richtig jeden Mitarbeiter aufgesetzt, lief das von ganz allein. Der Support von der Finanzbuchhaltungssoftware half auch ein bischen mit, ich gebe es zu. Aber sonst war da nicht viel Geheimwissen.

Dann ging ich noch direkt zum Finanzamt, zu meinem Sachbearbeiter und interviewte ihn.

Was braucht das Finanzamt eigentlich von mir wirklich? Und diesen Umfang sprach ich direkt mit dem Mitarbeiter durch, hatte ja meinen Papier-Jahresabschluss dabei.

Aus Gründen der Fairness will ich das Gespräch hier nicht Wort für Wort wiedergeben!
Aber so viel sei gesagt, ich war mächtig überrascht, was das Finanzamt wirklich haben will.

Auf meiner Jahresabschlusspapierunterlage stand unten aufgelistet noch:

Anlagenverzeichnis:

  1. Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2013
  2. Anlage II Gewinn-und Verlustrechnung vom 1. Januar 2013 - 31.Dezember 2013
  3. Anlage III Anhang
  4. Anlage IV Anlagenspiegel

Und genau diese Anlagen (eins bis vier) wollte mein Finanzamt haben, mehr nicht. Und selbst die "Anlage III Anhang" war bei mir nicht relevant.

Da staunte ich. Und ich freute mich über mein gutes Gespräch mit dem Finanzbeamten. Und ich wusste nun zu einhundert Prozent, ja Ralf, das wird ein korrekter und richtig erstellter Jahresabschluss!

Da kannst du dir lieber Leser ja vorstellen, was das für ein Glücksgefühl des Erfolges war, oder nicht?

  • Die Angst vor dem Jahresabschluss war komplett weg.
  • Meine Kompetenzfrage zum Jahresabschluss zu hundert Prozent bei mir.

Nun galt es noch in meiner Finanzbuchhaltung den am Ende des Jahres vorzunehmenden Kontenabschluss zu erstellen. Da ich in meiner betriebswirtschaftlichen Aufstellung alle Konten meines Sachkontenrahmnes (SKR04) einsehen konnte, war auch klar, dass wird nicht so schwierig werden (wie mein Steuerberater immer tat). Die sogenannte Primanota (von meinem Steuerberater damals) zeigte alle Umbuchungen auf. Das sind Buchungen, wo man mal ein falsches Konto zuerst genommen hatte und nun auf das korrekte Konto umbucht.
Als Anfänger kann das schon mal passieren. Und es gibt natürlich auch noch andere Umstände...

Ja und was soll ich sagen, auch das mit dem Kontenabschluss, am Ende des Jahres (des Geschäftsjahres) war dann kein Problem mehr. Dazu musst du ja nur wissen, wie deine Finanzbuchhaltungssoftware 'tickt', sprich wo diese was, wie dann anzeigt. auch das war kein Problem mehr, da ja auch sogenannte 'Daten-Rücksicherungen (in den Konten)' möglich sind. Und so kann man ein bischen herumtesten.

In meinem Videokurs zeige ich dir ab der ersten Buchung, wie du das handhaben kannst. Da bleibt nichts als Geheimniss verborgen!

Selbst die Themen Elster und das Veröffentlichen im Bundesanzeiger sind echt easy und werden von mir per Video dir gezeigt, zum nachmachen!

Blieb eigentlich nur noch der Bescheid vom Finanzamt.

Also ich gab dann alles beim Finanzamt ab. Füllte vorher im Elster ein paar Formulare aus auch das zeige ich dir per Video! und dann war der Drops gelutscht!

Ich freute mich wie ein Schneekönig, als ich dann den Bescheid bekam und war neugierig, ob es Abweichungen gab.
Nein, es gab keine!
Und mein Gewinn/ Verlust, in dem Falle war es ein Verlust wurde als "Verlustvortrag" dann mir auch bescheinigt. Wie das dann in der Finanzbuchhaltungssoftware zu verbuchen ist zeige ich auch per Videokurs.

Das ich meinen Anlagenspiegel auch selber aufgestellt habe brauche ich ja hier nicht weiter ausführen, denn auch das wird per Video gezeigt.

Somit wünsche ich dir, Mut und das Vertrauen in deine ausbaufähigen Buchhaltungskenntnisse. Der Lohn für dich wird ein professionelles Kaufmannswissen sein. Und es geht mir nicht so sehr darum dich aufzufordern deinen Jahresabschluss selber zu machen, sondern es geht mir darum dir zu sagen, du musst zu hundert Prozent in deiner unternehmerischen Zahlenwelt Bescheid wissen. Wer denn sonst?

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